Nehemia 2:6

6 Da sprach der König zu mir und die Königin saß neben ihm: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du zurückkehren? Und es gefiel dem König, mich zu senden; und ich bestimmte ihm eine Zeit.

Nehemia 2:6 Meaning and Commentary

Nehemiah 2:6

And the king said unto me, the queen also sitting by him
Which it seems was not very common for the queens of Persia to dine with the kings their husbands; though this may be observed, not so much for the singularity of it, as for the providence of God in it, that so it should be, she having a good respect for Nehemiah, and the Jewish nation, and forwarded the king in his grant to him: if this king was Darius Hystaspis, this his queen was Atossa, daughter of Cyrus F17, who might be the more friendly to the Jews, on account of her father's great regard unto them:

for how long shall thy journey be? and when wilt thou return?
what time would he ask to do this business in? this shows the king had a great respect for him, and was loath to part with him, at least for any great length of time:

so it pleased the king to send me,
when he promised to return unto him, not in twelve years, which was the time of his government in Judea, but in a lesser space, perhaps a year at most, since in less than two months the wall of Jerusalem was finished; and it may be that he then returned to the king of Persia, who sent him again under the character of a governor, finding it was for his interest to have such a man in those parts.


FOOTNOTES:

F17 Herodot. Polymnia, sive l. 7. c. 1.

Nehemia 2:6 In-Context

4 Und der König sprach zu mir: Um was bittest du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels;
5 und ich sprach zu dem König: Wenn es den König gut dünkt, und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so bitte ich, daß du mich nach Juda sendest zu der Stadt der Begräbnisse meiner Väter, damit ich sie wieder aufbaue.
6 Da sprach der König zu mir und die Königin saß neben ihm: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du zurückkehren? Und es gefiel dem König, mich zu senden; und ich bestimmte ihm eine Zeit.
7 Und ich sprach zu dem König: Wenn es den König gut dünkt, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseit des Stromes, daß sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme;
8 und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Forstes, daß er mir Holz gebe, um die Tore der Burg zu bälken, welche zum Hause gehört, und für die Mauer der Stadt, und für das Haus, in welches ich ziehen werde. Und der König gab es mir, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.
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