1 Könige 21:19-26

19 und rede mit ihm und sprich: So spricht der HERR: Du hast totgeschlagen, dazu auch in Besitz genommen. Und sollst mit ihm reden und Sagen: So spricht der HERR: An der Stätte, da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken. {~}
20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, darum daß du dich verkauft hast, nur Übles zu tun vor dem HERRN.
21 Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegnehmen und will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den der verschlossen und übriggelassen ist in Israel,
22 und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahias, um des Reizens willen, durch das du mich erzürnt und Israel sündigen gemacht hast.
23 Und über Isebel redete der HERR auch und sprach: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Mauer Jesreels.
24 Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.
25 (Also war niemand, der sich so gar verkauft hätte, übel zu tun vor dem HERRN, wie Ahab; denn sein Weib Isebel überredete ihn also.
26 Und er machte sich zum großen Greuel, daß er den Götzen nachwandelte allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.)

1 Könige 21:19-26 Meaning and Commentary

INTRODUCTION TO 1 KINGS 21

In this chapter we have an account of Ahab's design to have Naboth's vineyard, for which he offered him another, or the value of that, but Naboth refusing to part with it, Ahab fell sick, 1Ki 21:1-4, the reason of which being found out by Jezebel, she devised means to get Naboth put to death under the colour of justice for blasphemy, 1Ki 21:5-14, and then bid Ahab go and take possession of the vineyard, where he was met by Elijah, who denounced the judgments of God upon him, and Jezebel, and all his family, for his injustice, 1Ki 21:15-26, but he humbling himself, the evil threatened was deferred to the days of his son, 1Ki 21:27-29.

The Luther Bible is in the public domain.